»Die Wahrheit ist ein Haus mit vielen Räumen«
vonIn Sommerschwestern folgen vier völlig unterschiedliche Schwestern der mysteriösen Einladung ihrer launenhaften Mutter in den Urlaubsort ihrer Kindheit.
In Sommerschwestern folgen vier völlig unterschiedliche Schwestern der mysteriösen Einladung ihrer launenhaften Mutter in den Urlaubsort ihrer Kindheit.
In Der Duft der Blumen bei Nacht offenbart sich für Leïla Slimani zwischen den Kunstwerken eines Museums in Venedig nachts eine Welt voller Erinnerungen.
Wo beginnt eine Erinnerung und wie kommt man dort hin? Johannes Laubmeier tastet sich auf rätselhafte Pfade des Bewusstseins.
In Butter erzählt Asako Yuzuki von der Erotik fettreichen Essens, Selbstfindung und -liebe.
In Ein Sommer in Niendorf erzählt Heinz Strunk eine Verfallsgeschichte, die ihrem literarischen Anspruch nicht gerecht wird.
Tomer Gardis Eine runde Sache prüft, wie eine Geschichte von Fremdheit sich durch die Sprache, in der man sie erzählt, verändert.
Yade Yasemin Önders Debütroman Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron verbindet sprachliches Spiel mit einer mal ruhigen, mal wilden, mal verwirrenden Geschichte.
In ihrem Essay Der lange Abschied von der Angst zeigt Oksana Sabuschko: Der russische Angriffskrieg in der Ukraine begann weit vor 2022.
In Die Zone erzählt Markijan Kamysch mal ironisch, mal ernst von seinen Ausflügen ins Sperrgebiet von Tschernobyl.
Annika Büsings Debütroman Nordstadt erzählt die eher kitschige Liebesgeschichte von Nene und Boris, bei der es aber immer auch um Klassenunterschiede geht.