»Ich hoffe, du hältst dich aufrecht«
vonIn ihrem Roman Die Kriegerin schafft Helene Bukowski einen Raum für zwei starke Protagonistinnen und deren Umgang mit traumatischen Erlebnissen.
In ihrem Roman Die Kriegerin schafft Helene Bukowski einen Raum für zwei starke Protagonistinnen und deren Umgang mit traumatischen Erlebnissen.
In Zusammenkunft werden anhand einer Aufstiegsgeschichte einer jungen Schwarzen Frau die rassistischen Schranken der britischen Klassengesellschaft offengelegt.
Violeta vereint die politischen und sozialen Diskurse im Chile des 20. Jahrhunderts und erzählt die Lebensgeschichte einer bemerkenswerten Frau.
Waffenlobby, Erbkrankheit, Kindesvernachlässigung, Substanzmissbrauch. Takis Würgers Roman Unschuld ist eine kritische Gesellschaftsskizze.
Dagmar Leupolds Dagegen die Elefanten! bereitet dem einsamen Garderobier eines Opernhauses die große Bühne und bringt das reiche Innenleben des poetischen Einzelgängers zum Schillern.
Taylor Jenkins Reids neuester Roman Carrie Soto Is Back setzt sich mit krankhaftem Ehrgeiz und Identitätsfragen im Profisport auseinander.
In Ein simpler Eingriff erzählt Yael Inokai von Wut, Liebe und einer perfiden Gesellschaft und lässt ihre Leser:innen dabei erschaudern und lächeln.
Kim de l’Horizon erzählt in Blutbuch mit teils verwirrenden Erzählstrukturen vom Leben einer non-binären Person.
Erwartbare Handlungsabläufe, jedoch mit einem individuellen Touch. Man vergisst nicht, wie man schwimmt ist zwar kein Meisterwerk, aber durchaus unterhaltend.
Zwei Menschen verlieben sich und leben glücklich bis ans Lebensende – dies könnte man von einem Roman mit dem Titel Liebesheirat erwarten. Weit gefehlt.