Vom Leben betrogen
Ein pechschwarzes Drama am DT: Dea Lohers Das Leben auf der Praça Roosevelt falsifiziert neoliberale Leistungspostulate.
Ein pechschwarzes Drama am DT: Dea Lohers Das Leben auf der Praça Roosevelt falsifiziert neoliberale Leistungspostulate.
María Cecilia Barbetta bekam 2018 für ihre »Literatur der Übergänge« den Chamisso-Preis / Hellerau. Eine Sonderpublikation klärt darüber auf.
Die Zeitschrift Arbeit – Bewegung – Geschichte untersucht an Literatur, wie es um die Lage der Klassen bestellt ist.
Georges Perecs Das Attentat von Sarajevo erzählt von einem offen unzuverlässigen Manipulator mit Hang zum Größenwahn.
Über Kontinuitäten: Ein Band aus der Reihe Topographie des Terrors und Monographien von Samuel Salzborn und Monika Schwarz-Friesel.
Unter erschwerten Bedingungen geht der Spielbetrieb wieder los, zunächst mit einem Stück nach Juli Zehs Corpus Delicti.
Katrin Raabe und Roland Laich über NS-Täter als Angehörige und den Verein NS-Familien-Geschichte.
Mit Heines Wintermärchen zeigt das JT, wie borniert es im Vormärz zuging. Damals wie heute stank es nach Nationalismus.
1939 gab Hitler Krankenmord-Programme in Auftrag. Gnadentod, derzeit zu sehen am ThOP, zoomt in die Familie eines Betroffenen.
Michal Ajvaz und Petra Soukupovà lasen von außergewöhnlichen Tieren und einem nostalgischen Straßenbahnfahrer a.D.