Mit den Augen der Anakreontikerin
Johanne Charlotte Unzer ergreift in Männerdiskursen des Rokoko scherzhaft dichtend das Wort.
Johanne Charlotte Unzer ergreift in Männerdiskursen des Rokoko scherzhaft dichtend das Wort.
Wer steht abseits, wenn die Kleinbuchstaben mit ihren Eltern prahlen, darf beim Scrabble nicht mitspielen und kommt nie an erster Stelle?
Die Geschichte der deutschen Seminarbibliothek nimmt ihren Anfang mit engagierten Studierenden vor 133 Jahren.
Maria Anna Sagers Arbeit an den Grenzen von Gattungs- und Geschlechterkonventionen des 18. Jahrhunderts.
Eine neue Lyrikreihe, Kooperationen mit dem Stadtlabor, und lauter Neuerscheinungen. Das Herbstprogramm des Literarischen Zentrums.
Schön, Facebook und Twitter sind schon was für kritische Geister. Aber war es das schon? Über die Kolumne als Kulturtechnik.
Am zweiten Abend ihrer Poetikvorlesung spricht Monika Rinck über menschenfeindliche Außenpolitik und Lyrik im Kapitalismus.
Die Berliner Briefe, besprochen von Philip Flacke, zeigen das ganze schriftstellerische Können von Ferdinand Hardekopf.
Wenn friedrich achleitner in seinem wortgesindel nicht sokratisch dialogisiert, dann monologisiert er hamletös, yorick’sche Köpfe jonglierend. Ein Buch gewordenes Sprachklischee, versehen mit dem Charme…