Wenn nur ein Leberfleck vom Erzeuger bleibt
In seinem Debütroman erzählt Necati Öziri vom Aufwachsen ohne Vater und Diskriminierungserfahrungen des Ich-Erzählers Arda.
In seinem Debütroman erzählt Necati Öziri vom Aufwachsen ohne Vater und Diskriminierungserfahrungen des Ich-Erzählers Arda.
In Paolo Giordanos Tasmanien flieht der Protagonist vor privaten Problemen in die Krisenerscheinungen unserer Gegenwart. Die Reflexion der eigenen Privilegiertheit kommt dabei etwas kurz.
Richard Ford liest aus seinem neuen Roman Valentinstag beim Literaturherbst in Göttingen. Ein US-amerikanischer Abend.
Lisa Roy thematisiert in ihrem Debüt die Rückkehr von Arielle in den armen Essener Norden. Dabei wird diese mit ihrer verdrängten Herkunft konfrontiert.
In Dieser Beitrag wurde entfernt lässt Hanna Bervoets Kayleigh, Content-Moderatorin beim fiktiven Tech-Konzern Hexa, gekonnt ihre Geschichte erzählen.
Daniela Dröscher erzählt mit Lügen über meine Mutter eine persönliche Geschichte, die strukturelle Diskriminierung aufzeigt.
Bei der Lesung zu Creep wirft Philipp Winkler Fragen rund um das Internet und gesellschaftliche Isolation auf.
Ende in Sicht ist ein gelungener Roman über zwei Frauen, die einen neuen Umgang mit der Krankheit erlernen, die sie beide quält.
In Die Tochter schildert Kim Hye-jin das Zusammenleben einer traditionell denkenden Mutter mit ihrer lesbischen Tochter und deren Partnerin.
Matthias Brandts musikalisch untermalte Lesung aus Blackbird entführt das Publikum in eine tragikomische Jugend.