Mit Dionysos auf dem Theaterolymp
Die zehnstündige Produktion Dionysos Stadt brachte unsere Münchner Theaterkorrespondentin Anika Tasche auf den Theaterolymp.
Die zehnstündige Produktion Dionysos Stadt brachte unsere Münchner Theaterkorrespondentin Anika Tasche auf den Theaterolymp.
Das Münchner Metropoltheater zeigt mit der Inszenierung Die Wiedervereinigung der beiden Koreas die Vielfalt der Liebe.
Im Münchner Volkstheater zeigt Felix Hafner in einer durchkonzipierten Produktion die Schattenseiten der Schönen neuen Welt.
Ein Riss geht durch die Welt. Man spürt noch lange den Knall, den Schimmelpfennigs neustes Stück am Cuvilliéstheater verursachte.
Schillers Die Räuber an den Münchner Kammerspielen neu adaptiert: Aus den Räubern wird eine Räuberinnenbande.
Das Teamtheater Tankstelle kann mit seiner kleinen, aber feinen Produktion von Gogols Tagebuch eines Wahnsinnigen überzeugen.
Im Cuvillièstheater trumpft Vandekeybus Die Bakchen mit Ideenreichtum – dieser führt jedoch oftmals zu einem Übermaß an Eindrücken.
Im Mathilde Westend finden nur wenig Gäste Platz, aber diese dürfen sich über eine grandiose Inszenierung von Charlotte Brontës Jane Eyre freuen.
Das Radikal Jung-Festival bietet jungen Regisseuren eine Plattform für ihre Produktionen. Dabei stößt man auch mal auf etwas andere Inszenierungen.
Die Schauspieler*innen am Münchner Resi spielen viel und dennoch mag der Funke bei Dostojewksis Spieler nicht recht überspringen.