Pop IX – Hybride Identitäten
byIn unserem neunten Pop-Artikel stellt Antje Dreyer die Frage, ob hybride familiäre Hintergründe die Bildung einer öffentlichen Identität mitbestimmen können.
In unserem neunten Pop-Artikel stellt Antje Dreyer die Frage, ob hybride familiäre Hintergründe die Bildung einer öffentlichen Identität mitbestimmen können.
Von den Sex Pistols zu Duran Duran: Annie Rutherford zwischen Subkultur und Weltraumpoesie im U.K. der 80er im Pop-Essay Nummer VIII.
Das A-capella-Quartett Maybebop macht ›vielleicht Bebop-Musik‹, aber ganz sicher sind sich da weder Bandmitglieder noch Fans und Kritiker.
Pop VI: Der Kreativitätsfundus vom The White Stripes-Frontmann gründet auf einer Idee des struggle. Über Ideologie & Ästhetik im Werk von Jack White.
Pop V von Anna Bers: Einen Ohrwurm wie ein Gedicht lesen und ermitteln, was an Lady Gaga, der Königin der Künstlichkeit, authentisch ist.
POP IV – Hip-Hop-Outlaws mit intelligenten, deutschsprachigen Texten. Christian Dinger über in Takte und Hooks gesetzte Authentizität bei der Antilopen Gang.
Pop III – Nick Caves Texte entfalten Narrative der Delinquenz. ›Autorreliquien‹ sind in Form von handsignierten Spucktüten für 750 £ erhältlich.
Pop II – »Only Death is Real, Only Black is True«. Niels Penke über Authentizität, Ernst und Tat im norwegischen Black Metal der 1990er Jahre.
Loretta Lynns Leben ist aus der Geschichte der Country-Musik nicht wegzudenken. Daniel Stein über ihre autobiografische Selbstinszenierung.